Der Workshop „Zählen, um entgegenzuwirken“ (globale Erwärmung)


Den drohenden Klimakollaps verstehen, um ihn besser zu verhindern: Verpassen Sie nicht den Workshop mit Armel Prieur, Sprecher der Carbon Accounting Allies, der das Bewusstsein für den eigenen CO₂-Fußabdruck schärfen soll. Er beinhaltet ein kurzes Quiz (13 Fragen, deren Punkte für eine ungefähre Einschätzung des jährlichen individuellen CO₂-Fußabdrucks addiert werden), ein spannendes Spiel, bei dem man den Zeitpunkt des Klimakollapses abschätzen kann, und eine Erklärung, wie man dem Klimawandel durch die CO₂-Bilanzierung entgegenwirken kann. Diese etabliert eine CO₂-Währung und eine flächendeckende Kennzeichnung, um unsere Treibhausgasemissionen schrittweise um 6 % pro Jahr zu reduzieren und gleichzeitig Unternehmen zu Innovationen anzuregen. https://comptecarbone.cc Die Workshop-Methode ist hier für alle kostenlos zugänglich:


Das Spiel lässt sich auch mit Kapla-Blöcken spielen: Das Prinzip ist dasselbe, drei Balken pro Etage. Teilnehmer, die ihren CO₂-Fußabdruck berechnet haben, entfernen einen Balken von einer beliebigen Stelle und platzieren ihn in der nächsten Etage (zwei Balken bei über 5 Tonnen und drei Balken bei über 10 Tonnen). Und Vorsicht, damit der Klimaturm nicht einstürzt!

Hier können Sie die Animationsanleitung, das Berechnungsblatt und die Präsentation herunterladen (hier herunterladen, kann aktualisiert werden).

Animationsleitfaden Minutenberechnungsblatt

Die Debatte zwischen einer CO2-Steuer und einem CO2-Billionsystem wurde bereits fünfmal in verschiedenen französischen Städten inszeniert: Nachdem die beiden Seiten ihre Argumente ausgetauscht haben, stimmt die Öffentlichkeit über die beste Lösung ab. Es entbrennt eine lebhafte Debatte!


Konferenz und Debatte für Bürgeruniversitäten

Mithilfe einer gut dokumentierten Präsentation konnten wir die Teilnehmer erfolgreich informieren und beruhigen und sie so für die Bewegung hin zu einer CO₂-Währung zur Regulierung von Treibhausgasen gewinnen. Die Präsentation ist auf Anfrage erhältlich.



Das Dekarbonisierungsspiel

In einer Sitzung von 1 bis 4 Stunden, je nach Zielsetzung, für ein Publikum von 10 bis 20 Personen, wenden wir eine einfache Methode an, um den eigenen CO2-Fußabdruck um 5 Tonnen in 10 Jahren zu reduzieren: Jede Person berechnet in der ersten Viertelstunde ihren Familien- und individuellen Fußabdruck mit dem Carbometer oder dem ADEME-Simulator. Anschließend erkunden wir einen städtischen und ländlichen Raum durch das Fresko der Ökologischen Renaissance (das von lokalen Behörden zur Entwicklung ihrer Klima- und Beziehungstransformationsprojekte verwendet wird), in dem Möglichkeiten zur Kohlenstoffreduzierung aufgezeigt werden. Jeder kann sein eigenes Tempo wählen.


Die schnellsten, effizientesten und erfolgreichsten Teilnehmer gewinnen jeweils eine VeganBottle-Wasserflasche aus Bambus-basiertem Pflanzenplastik, hergestellt in Charente.

Um den Einstieg in die Vergaserarbeit zu erleichtern, empfehlen wir die Eingabe der Kennung. und die Fußabdrücke anpassen: Basic ist der Durchschnitt für eine vierköpfige Familie und Basic2 für zwei Personen.

Schulung für Moderatoren am 19. Februar Schulung für Moderatoren am 12. März Dekarbonisierungsspiel Druckbares Spielblatt Die freundlichen Fresken Fresko der Entwachstumsbewegung

Lokale Komitees für kohlenstoffarmes Bauen


Unser Verband (gemeinsam mit einigen Verbündeten) treibt die Bewegung für eine CO2-Bilanzierung und die Zuteilung individueller Quoten voran, die die Emissionen jedes Jahr um 6 % reduzieren, um bis 2050 die von Wissenschaftlern geforderte Klimaneutralität zu gewährleisten.

Die Bewegung wird auf www.comptecarbone.cc und der zugehörigen Wikipedia-Seite beschrieben. Wir gründen derzeit tausend lokale Komitees, die unterhaltsame Veranstaltungen wie die oben genannte durchführen und eine Resolution an gewählte Vertreter auf kommunaler, regionaler, senatorischer oder nationaler Ebene übermitteln, um den von uns empfohlenen Weg zu einer kohlenstoffarmen Zukunft zu stärken.

Kartierung lokaler Komitees Der Science-Fiction-Film
Wir helfen Städten und Ballungsräumen, widerstandsfähiger zu werden. Wir haben gerade eine lähmende Krise erlebt; wir dürfen nicht unvorbereitet auf weitere Krisen bleiben, die unsere Regionen ebenso stark treffen könnten. Es geht darum, Bürgermeister und städtische Gebiete mithilfe von spielerischen und interaktiven Tools zu schulen und zu unterstützen, damit sie wirtschaftlich widerstandsfähiger werden.
Das Spiel der territorialen Widerstandsfähigkeit
Die Transition Factory ist eine territoriale Bewegung, die von Jean-François Caron, Daniel Cueff, Pierre Aschieri (den Bürgermeistern von Loos, Langouët und Mouans-Sartoux) und der NGO CITEGO initiiert wurde. Wir orientieren uns an ihrer Charta und folgen ihrem Vorschlag, Transformationsprojekte bei unseren regionalen Präfekten und Räten einzureichen (siehe unten). Alle Organisationen der Bewegung sind durch eine Allianzcharta verbunden, die uns zu Verbündeten macht – je nach Zeitraum und Aktivitäten mehr oder weniger aktiv – und die Dynamik organischer Organisation aufrechterhält: Wir alle gestalten die Welt durch die Organisationen, die wir für uns selbst schaffen. Wenn wir uns für ein bestimmtes Organisationsmodell entscheiden, werden wir Teil davon und lassen uns von ihm leiten. Entscheiden wir uns für eine mechanistische Organisation mit ihren Statuten, ihrer Planung, ihren Befugnissen und ihren hierarchischen Strukturen, folgen wir dieser Struktur. Wenn wir uns für eine organische Organisation mit ihrer Allianz-Charta, ihren prozessorientierten Entscheidungen, ihrer Vorliebe für „Macht zu“ und ihren vernetzten Formen entschieden haben, in denen wir die Zügel in die Hand nehmen können, sind wir in der Lage, die Soft Skills im Herzen der neuen Gesellschaft zu transformieren.
Unterzeichnen Sie den Appell der Fabrique.

Projekt 1:

Bürgermeister und Kommunalverwaltungen durch einen spielerischen Ansatz zur Resilienzbildung motivieren

Projektleiter: Arnaud Chambat, Schatzmeister des Vereins. Beschreibung: Der Verein hat ein Brettspiel entwickelt, das Bürgermeistern hilft, auf Krisen und Schwachstellen zu reagieren, die vom Moderator in einer weniger als zweistündigen Sitzung vorgestellt werden. Der Moderator passt das Spiel mithilfe einer validierten Moderationsmethode an jede komplexe lokale Situation an. Hintergrund: Wir haben gerade eine lähmende Krise erlebt; wir dürfen nicht unvorbereitet auf andere Krisen bleiben, die unsere Gemeinden ebenso stark treffen könnten. Ziel ist es, Bürgermeister und städtische Gebiete mithilfe von spielerischen und interaktiven Tools zu schulen und zu unterstützen, um ihre wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit zu stärken. Auswirkungen auf die Beschäftigung: Indirekte Auswirkungen einer erhöhten Stabilität der lokalen Dynamiken, wodurch Arbeitsplätze erhalten bleiben, die in den simulierten Krisensituationen sonst verloren gehen würden.
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Projekt 2:

CO2-arme Arbeitsplätze: Volkszählung und Stellenbeschreibungen

Projektleiter: François Ledoux, Sekretär des Vereins. Beschreibung: Anhand einer standardisierten Vorlage für Stellenbeschreibungen im Bereich klimaneutraler Berufe erstellt das Team für jede Stelle ein Profil und bewertet deren jeweiliges Beschäftigungspotenzial unter Einbeziehung der 322 Gewerbegebiete. Anschließend wird ein Atlas klimaneutraler Arbeitsplätze erstellt. Hintergrund: Angesichts der sich verschärfenden Klimakrise ist die Beschäftigungssituation stets die erste Frage. Durch die Identifizierung von Millionen klimaneutraler Arbeitsplätze ermöglichen wir einen ruhigen und friedlichen Übergang ohne die Bedrohung durch drohende Gefahren, unterstützen junge Absolventen bei fundierten Berufsentscheidungen, helfen Unternehmen bei der Neuausrichtung ihrer Strategien und unterstützen Regionen dabei, klimaneutralen Arbeitsplätzen Priorität einzuräumen. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: In jedem der 322 Gewerbegebiete soll eine Stelle für einen Ansprechpartner für klimaneutrale Beschäftigung geschaffen werden, um direkte Auswirkungen zu erzielen und die Millionen von Arbeitsplätzen zu unterstützen, die durch die Notwendigkeit der Klimaneutralität bis 2050 gefährdet sind.
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Projekt 3:

Das Kohlenhydratmessgerät soll das Bewusstsein für die eigenen Emissionen schärfen.

Projektleiter: Christophe Huchedé, Vizepräsident des Verbandes. Beschreibung: Eine Webanwendung für Smartphones zur Berechnung des individuellen CO₂-Fußabdrucks mit zwei Optionen: „Professionelle Prognose“ / „Familienprognose“. So lässt sich der jährliche Fußabdruck jeder Person berechnen und durch Simulationen Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. Hintergrund: Die meisten Franzosen möchten ihre Treibhausgasemissionen reduzieren, verfügen aber nicht über die nötigen Informationen. Die Anwendung ermöglicht zudem spielerische Weiterentwicklungen, beispielsweise das Experimentieren mit einer CO₂-Bilanzierung für eine allgemeine Obergrenze individueller Quoten. Sie zeigt, dass sich Emissionen deutlich reduzieren lassen, ohne den eigenen Lebensstil grundlegend zu ändern – einfach durch die Bevorzugung kohlenstoffarmer Ressourcen und Produkte. Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Da die Anwendung kostenlos ist, sind die Auswirkungen indirekt: durch gesteigertes Bewusstsein und indem Unternehmen dazu angeregt werden, in jedem Betrieb einen CO₂-Beauftragten zu ernennen.
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Ein fröhliches Video für eine hoffnungsvolle Zukunft … Was ist neu im Jahr 2030? Der YouTube-Kanal „Partager c'est sympa“ (Teilen ist wichtig) präsentiert Vincent Verzat in einem wirklich inspirierenden Blick in die Zukunft: Wir werfen einen Blick auf unsere neuen Berufe, wie sich unser Verhalten bis 2030 verändert haben wird und wie Frauen uns dabei geholfen haben werden. Anschauen, liken und kommentieren!